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Ergebnisse der Umfrage zu internationalen Datenübermittlungen

 
Die Ergebnisse der im Oktober und November 2014 durchgeführten Befragung zum Austausch personenbezogener Daten innerhalb international tätiger Konzerne liegen vor.

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15.04.2015:

Weltweit tätige Konzerne stehen vor der Herausforderung, den allgegenwärtigen Austausch personenbezogener Daten zwischen – international tätigen – Konzerngesellschaften zu erfassen und rechtskonform  zu organisieren. 

Bestehende Befragungen wie das GDD Privacy Panel, die KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung und die 2B Advice-Studie zur Datenschutzpraxis 2012  legen bereits nahe, dass speziell der internationale Datenaustausch in vielen Unternehmen eine immer größere Rolle spielt. Detaillierte empirische Erkenntnisse, die Konzerne zur Gewinnung von Best Practice-Ansätzen in diesem Bereich nutzen könnten, lagen jedoch bisher nicht vor.

Im Rahmen einer Masterarbeit im Studiengang Legal Management an der German Graduate School of Management and Law, Heilbronn, wurden die in diesem Themengebiet praxisrelevanten Fragestellungen durch Herrn RA Andreas Leonhardt identifiziert und in einen detaillierten Fragebogen überführt.

Die Befragung wurde durch die GDD im Oktober 2014 mittels eines Aufrufs an ihre Mitglieder bzw. die Öffentlichkeit initiiert. Hierbei wurden die Teilnehmer gebeten, Fragen zu folgenden praxisrelevanten Themenkomplexen zu beantworten:

  • Umsetzung der geltenden Anforderungen zum internationalen Datenaustausch
  • Umsetzung der Anforderungen der Aufsichtsbehörden an interne Kontrollen
  • Prüfungstätigkeit der Aufsichtsbehörden
  • Interne Organisation zur Umsetzung der Anforderungen

 

Die Ergebnisse der Befragung liegen nun vor und können hier abgerufen werden.

 

Foto: Fotolia/Victoria

Foto: Fotolia/ArTo

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